Wofür mandantenübergreifende Metadaten?
Damit es großen Organisationen möglich ist, Data Governance flächendeckend auszurollen, müssen zwei Anforderungen erfüllt werden: Zum einen muss es möglich sein, komplexe Gesellschaftsstrukturen – im Sinne von Konzernführung/Holding, Ländergesellschaften und weiteren Entitäten – in den Metadaten konsistent abbilden zu können. Zum anderen muss die Kollaboration zwischen den Entitäten unterstützt werden. Und zwar so, wie es die Konzeption der Data Governance Organisation vorsieht. In der Release 3.2 von dataspot. haben wir diese Anforderungen mittels einer einzigartigen Mandantenfähigkeit umgesetzt.
Harmonisierte Datensicht
In der Vergangenheit hatten verschiedene Organisationen innerhalb eines Konzerns oder Unternehmensverbundes oftmals unterschiedlichste Datenmodelle. Der Grund dafür kann an verschiedenen Geschäftsmodellen, unterschiedlichen Produkt- und Leistungsangeboten aber auch an verschiedenen Märkten und Gesetzgebungen liegen. Um einen konzernweiten Geschäftsstandard zu schaffen, der sich in Synergieeffekten niederschlägt, gibt es zunehmend Harmonisierungsinitiativen durch Fachliche Datenmodelle. Da „harmonisierte Datensichten“ nicht „vereinheitlichte Datensichten“ bedeutet, besteht für manche die Notwendigkeit von individuellen Ergänzungen bei Geschäftsobjekten, Attributen, Kennzahlen, Datennutzungen oder Systemen in den Metadaten. Mit der neuen Funktion der mandantenübergreifenden Nutzung von Metadaten ist dies nun möglich.
Datenstrukturen ab sofort auf Knopfdruck
…UND auch gleich unter Governance. Dies ist nun mit dem neuen JdbcMetadataConnector möglich. Metadaten können einfach von Datenbanken in die dataspot. Software importiert und abgeglichen werden. Beim Abgleich kann der Workflow-Status individuell je Aktion gesteuert werden, damit sind die Metadaten automatisch in die Data Governance integriert.
Unser neues dataspot. 3.2
Lerne diese und viele weitere neue Features der dataspot. Software kennen und probiere sie auf unserem Playground auch gleich selbst aus.